Am vergangenen Freitag um 19:30 fand zur ungewohnten Anpfiffzeit das lang erwartete Derby zwischen der HSG Langen und der SG aus Egelsbach statt. Nicht nur die Spieler und Mannschafsverantwortlichen, sondern auch die Zuschauer fieberten diesem Ereignis entgegen, da das letzte Punktspiel zwischen den beiden rivalisierenden Mannschaften nun schon knapp 7 Jahre zurückliegt. Folgerichtig waren die begrenzten Tickets, die aufgrund von Corona verkauft werden konnten in kürzester Zeit ausverkauft. Mythen besagen, dass nur der Stand Up Comedian Felix Lobrecht und der Sänger Ed Sheeran ihre Tickets schneller verkaufen würden. Nun aber zum sportlichen Teil der ganzen Veranstaltung, darum sind Sie als Leser*in ja schließlich hier. Nach der verdienten Niederlage am Sonntag zuvor gegen Bieberau und der Verletzung von Co-Kapitän Oldenburg munkelten böse Stimmen, dass das ein sehr schweres Spiel für die HSG werden würde. Doch die Mannschaft ließ sich von solchen Gerüchten nicht beeindrucken und trainierte unter der Woche selbstbewusst und optimistisch und wollte dieses Gefühl mit in die Partie tragen. Sogar hoher Besuch aus Kaiserslautern stand mit Patrick Schweizer, der mit seiner Erfahrung und Motivation ein wichtiger Faktor innerhalb der Mannschaft ist, für das Spiel bereit.

Dieses Selbstbewusstsein bekam das Publikum auch von Beginn an zu sehen. Nervosität und technische Ungenauigkeiten, für was die erste Herrenmannschaft der HSG direkt nach Anpfiff normalerweise bekannt ist, waren überhaupt nicht zu spüren und man kam gerade in der Anfangsphase durch Spielmacher Jonas Schneider zu schnellen Erfolgen in der Offensive. Den anstürmenden Gegner aus Egelsbach konnte man mit einer stabilen 3:2:1 konsequent abwehren, wodurch die Anzeigetafel nach 11 Minuten eine verdiente 7:4 Führung für Langen anzeigte. Wenn nicht zu diesem Zeitpunkt, dann spätestens nach 23 Minuten, als man den mühsam erarbeiteten Vorsprung auf 14:10 ausbauen konnte, merkten alle in der Georg – Sehring Halle, dass heute mehr als nur ein Derbyerlebnis drin war. Einzige Schrecksekunde der ersten Halbzeit ereignete sich, als Torwart Sven Schally nach einer Parade liegen blieb und sich an seinem ohnehin schon gebeutelten Ellbogen griff. Nach einer kurzen Behandlungspause konnte dieser aber glücklicherweise weitermachen, da dieser bis dahin mit wichtigen Paraden glänzen konnte. Positive Emotionen und Motivation wurden ebenfalls von den Zuschauern beigetragen, die ihre Mannschaft stets lautstark unterstützte. Durch ein Aufbäumen der SG Egelsbach in den letzten Minuten vor der Halbzeit, die sich hier noch nicht gänzlich den Schneid abkaufen lassen wollten, konnte der Abstand allerdings auf den 17:15 Halbzeitstand verkürzt werden.

Die Devise der zweiten Halbzeit bestand darin, sich nicht zu verstecken und den Vorsprung zu verwalten, sondern weiterhin mit schönem und schnellem Handball den Takt des Spiels vorzugeben. Die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit gelang dies auch sehr gut und man konnte durch Lennart Müller den 24:20 Zwischenstand erzielen. Durch einige Unkonzentriertheiten ließ man sich in den nächsten Minuten der Partie allerdings von der Hektik des Gegners anstecken und produzierte zu einfache Ballverluste, wodurch Egelsbach in kürzester Zeit auf 24:23 verkürzen konnte. Es wäre aber auch kein Derby, wenn es am Ende kein Drama gegeben hätte, oder? Anschließend gab es einen offenen Schlagabtausch der beiden Mannschaften, aus dem die HSG nach einem 26:26 nach 51 Minuten, wenige Minuten später mit 30:27 am meisten Kapital schlagen konnte. In der folgenden Szene, in der so mancher vermutlich einen Puls von 200 überschritt und die Pulsuhren wohl oder übel kurz vor dem Kollaps standen, zeigt jedoch, dass trotz aller Rivalität und Siegeswillen der Fair Play Gedanke bei der HSG Langen stets großgeschrieben wird, als Torwart Sven Schally kurz vor Ende bei einer zwei Tore Führung dem Schiedsrichter mitteilte, dass er noch am Ball gewesen ist und dieser daraufhin die Entscheidung, welche Mannschaft den Einwurf ausführen darf, änderte. Das Karma war spätestens jetzt vollständig auf Seiten der Langener und man konnte in einem Spiel, in dem man zu keinem Zeitpunkt hinten gelegen hat, mit einer herausragenden Mannschaftsleistung den mehr als verdienten 31:30 Sieg einfahren.

Ein besonderer Dank gilt allen Fans, die sich in der Halle befanden und die Mannschaft mit einer euphorischen und feucht fröhlichen – aber trotzdem coronakonformen Stimmung unterstützten. Nun können die ersten Herren der HSG Langen erstmal auf einem verdienten vierten Platz überwintern. Jetzt heißt es kleinere und größere Verletzungen auszukurieren, Zeit mit den Liebsten zu verbringen und dass ein oder andere Bier zu genießen. Zu gemütlich sollten es sich die Herren allerdings nicht machen, da am 09.01.2022 bereits der Rückrundenstart gegen Groß – Rohrheim ansteht, bei dem eure Unterstützung genauso wichtig sein wird, wie gegen Egelsbach!

Nun wünschen die ersten Herren jedoch erstmal allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Es spielten: Sven Schally (TW); Paul Teufel (TW); Haiko Metzger (3); Patrick Schweizer; Daniel Scherin; Lennart Müller (3); Henrik Schummer; Tom Nagel (7); Jonas Schneider (6); Nils Ruder (2); Pascal Kretschmann (2); Leon Metzger (7); Paul Raschke (1); Maurice Lippert; Florian Schlesinger (Motivationsbeast).

Am vergangenen Sonntag fand das zweite Heimspiel der ersten Herrenmannschaft der HSG Langen statt. Nachdem man sich gegen die starke Mannschaft der TuS Griesheim im ersten Heimspiel der laufenden Saison mit 24:36 geschlagen geben musste, wollte man vor heimischem Publikum Wiedergutmachung leisten. Da man jedoch die ungeschlagene TV aus Büttelborn empfang, munkelten leise Stimmen, dass dies kein einfaches Unterfangen werden könnte. Neben dem langzeitverletzen Markus Kochler mussten die Männer um Coach Gespann Poeck und Vogel außerdem auf den weiterhin erkrankten Malte Schummer, den verletzten Torwart Basti Teufel, erneut auf Kreisspieler Paul Raschke sowie Mr. 0 – Winkel Nils Ruder verzichten.

Das Publikum bekam zunächst einen sehr nervösen Beginn beider Mannschaften zu sehen. Die Anfangsphase war von technischen Ungenauigkeiten sowie mangelnder Konzentration im Abschluss geprägt. Lediglich 2 Tore von Rückraumspieler Dennis Oldenburg konnten nach knapp 10 Minuten verbucht werden, wodurch ein 2:4 bezeichnend für den holprigen Anfang in der Offensive gewesen ist. In der Abwehr konnte man den Gegner mit einer stabilen 3:2:1 Abwehr in Verlegenheit bringen, dessen technische Fehler nutzen und so nach 17 Minuten überraschend mit 8:5 in Führung gehen. Es folgte ein offenes Spiel, wobei sich keine Mannschaft bis zur Halbzeit einen nennenswerten Vorsprung erarbeiten konnte, wodurch die Anzeigetafel nach 30 Minuten eine verdiente 14:13 Führung für die Heimmannschaft anzeigte. Zu diesem Zeitpunkt wussten sowohl die Zuschauer als auch die Mannschaft selbst, dass heute mehr drin war, als den bis dato ungeschlagenen Gegner aus Büttelborn lediglich ein bisschen zu ärgern.

Die zweite Halbzeit begann so, wie die erste Halbzeit endete. Die Abwehr arbeitete sehr gut und unterstützte Sven Schally im Tor, der die Gegner sichtlich vor Probleme stellte und ein ums andere Mal durch herausragende Paraden glänzen konnte. Im Angriff wurden die Chancen gut herausgespielt, wodurch man auf Augenhöhe mit Büttelborn aufspielen konnte. Bis zur 45. Minuten konnte man sogar eine zwei Tore Führung herausspielen, was dazu führte, dass das Spiel immer hektischer wurde. Die Männer aus Langen behielten allerdings einen kühlen Kopf, was in der Vergangenheit in solchen Situationen nicht immer der Fall gewesen ist. Man warf alles in die Waagschale und konnte sich durch Cleverness und eine überragende sowie geschlossene Mannschaftsleistung am Ende über einen verdienten 26:25 Heimsieg freuen.

Ein besonderer Dank gilt allen Fans, die sich in der Halle befanden und die Mannschaft mit einer euphorischen Stimmung unterstützten. Am kommenden Wochenende freuen sich die ersten Herren der HSG Langen über eine Spielpause, um am Sonntag, dem 5.12., ausgeruht und optimal vorbereitet zuhause die MSG Roßdorf / Reinheim empfangen zu können. Auch hier werden wir die Unterstützung der Fans benötigen, um zu zeigen, dass der Sieg gegen die TV Büttelborn keine Eintagsfliege war!

Es spielten: Sven Schally (TW); Paul Teufel (TW); Haiko Metzger (2); Daniel Scherin (1); Lennart Müller (2); Henrik Schummer; Tom Nagel (3); Dennis Oldenburg (7); Jonas Schneider (4); Pascal Kretschmann (2); Leon Metzger (5).

Punkteteilung im ersten Spiel

 

Groß-Rohrheim – Herren I 23:23 ((10:14)

Nach mehr als 1 ½ Jahren ging es für unsere Herren 1 endlich wieder um offizielle Punkte in einem Handballspiel.

Gegner in der Fremde war der TV Groß-Rohrheim, dem unser Team mit nahezu unverändertem Kader gegenüberstand.

 

Von den Aufstiegshelden fehlten lediglich Kai Malecha (Vaterschaft) und Patrick Schweizer (berufsbedingt) im Kader, die beiden werden unseren Jungs leider die komplette Runde fehlen. Ein paar neue Gesichter waren aber auch zu erkennen, neu im Team sind Kreisläufer Paul Raschke (kam aus Babenhausen) und Malte Schummer (zweite Mannschaft). Der Trainerstab wurde auch erweitert, an der Seitenlinie steht nun Thomas Vogel als Hauptverantwortlicher, Sebastian Poeck möchte aus privaten Gründen etwas kürzertreten, ist aber weiterhin beim Team dabei.

Unsere Jungs fanden gut ins Spiel, in einer ausgeglichen 1.Halbzeit erspielten sie sich eine 13:10 Führung, die mit einem direkt verwandelten Freiwurf durch Lennart Müller noch auf 14:10 anwuchs. Diesen Vorsprung galt es in Halbzeit 2 zu verteidigen, leider stand hierfür Markus Kochler wegen einer schweren Knieverletzung aus Halbzeit 1 nicht mehr zu Verfügung. Den zweiten Teil des Innenblocks Paul Raschke verlor das Team nach 40 Minuten aufgrund einer roten Karte. Die Männer der ersten Herren kämpften aufopferungsvoll und verteidigten bis 5 Minuten vor Schluss den 4 Tore Vorsprung. Mit nachlassender Kraft und beginnender Nervosität, gepaart mit zu vielen technischen Fehlern in den letzten Minuten verspielten die Herren 1 noch ihren Vorsprung und mussten sich am Ende mit einem Punkt zufriedengeben.

 

Dafür nichts zu holen

 

gab es beim ersten Heimspiel gegen die TuS Griesheim.

 

Mit viel Euphorie wollten unsere Jungs vor gut gefüllten Rängen und guter Stimmung ins erste Heimspiel starten, doch umso ernüchternder war das Ergebnis nach den ersten 30 Minuten. Gegen die starke Mannschaft aus Griesheim hielt man in den ersten 15 Minuten noch gut mit, musste dann aber abreißen lassen. Zu ineffektiv spielte unser Team im Angriff und zu groß waren die Lücken in der Abwehr, was vom Gegner aus Griesheim gnadenlos bestraft wurde. Mit einem 11:18 Rückstand wurden die Seiten gewechselt.

 

Die zweite Halbzeit begann leider, wie die erste geendet hat. Angeführt von dem starken gegnerischen Rückraum wurde unseren Jungs der Zahn gezogen, sodass allen ab der Mitte der zweiten Halbzeit klar war, dass die Lorbeeren am heutigen Tag unerreichbar bleiben würden. Mit 36:24 verlor man in eigener Halle zu Recht auch in dieser Höhe.

 

Mit Kampf und Willen zum Unentschieden

 

Pfungstadt – Herren I 26:26 (13:9)

 

Am vergangenen Sonntag bestritt die erste Herrenmannschaft der HSG Langen gegen den TSV Pfungstadt das dritte Spiel der laufenden Spielzeit. Die Vorzeichen vor Beginn des Spiels waren alles andere als optimal für die Sterzbächer, da Kreisspieler und Abwehrexperte Paul Raschke kurzfristig ausfiel, die Ankunft von Rückraumspieler Dennis Oldenburg aufgrund einer Autopanne ebenfalls fraglich war und man auf den langzeitverletzten Markus Kochler sowie den erkrankten Malte Schummer verzichten musste. Die Motivation innerhalb der Mannschaft war dennoch hoch, da man mit Pfungstadt einen Gegner vor sich hatte, der mit 0:4 Punkten zu den direkten Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt gehört.

Der Start des Spiels verlief allerdings nicht, wie sich Trainergespann Vogel und Poeck  das vorgestellt hatten. Im Angriff wurde zu statisch agiert, die Chancenverwertung war desaströs und in der Abwehr ließ man den Pfungstädtern zu viele Räume, wodurch diese zu schnellen und einfachen Torerfolgen gelangten. Folgerichtig geriet man in Minute 15 mit 9:2 in Rückstand. Dieser Moment stellte sowohl den Tiefpunkt der Leistung sowie die höchste Diskrepanz hinsichtlich des Ergebnisses dar. Durch eine stabilere Abwehr und teilweise gute Einzelaktionen konnte der Abstand jedoch stetig verringert werden. Leider vergab man kurz vor der Halbzeit eine gute Chance auf zwei Tore heranzukommen und kassiere im direkten Gegenzug ein Tor, welches gleichzeitig den Halbzeitstand von 13:9 markierte.

Trotz des schlechten Starts und dem vier Tore Rückstand witterten die Männer um Kapitän Nagel ihre Chance und wussten, dass das Spiel noch lange nicht verloren war.

Bis zur 50. Minute war es ein recht offener Schlagabtausch, wobei die Führung der Pfungstädter konstant bei drei bis vier Toren blieb. Die Männer aus Langen gaben allerdings nicht auf und man konnte sich in den letzten zehn Minuten aufgrund einer starken Mentalität und Teamgeist, der sowohl von den Spielern als auch auf der Bank zu spüren war, immer weiter herankämpfen. Sinnbildlich für das Aufbäumen der HSG war der in der zweiten Halbzeit stark aufspielende Jonas Schneider, der einerseits als Vorgezogener einen wichtigen Eckpfeiler für die gut funktionierende Abwehr darstellte und andererseits als Mittelmann vorne das Spiel mit intelligenten Ansagen lenken konnte. Man hätte das Spiel schlussendlich sogar noch gewinnen können, allerdings zeigte die Anzeigetafel nach Abpfiff das Endergebnis von 26:26. Diese Punkteteilung ist nach Betrachtung des gesamten Spielverlaufs sicherlich fair.

Nun heißt es unter der Woche an den Fehlern des vergangenen Spiels zu arbeiten und sich auf den kommenden Gegner vorzubereiten. Beim TV Büttelborn  handelt es sich um einen aktuell sehr stark aufspielenden Gegner, der verlustpunktfrei anreisen wird.

Es spielten:

 

Haiko Metzger (4); Lennart Müller (1); Henrick Schummer (1); Tom Nagel (1); Dennis Oldenburg (4); Jonas Schneider (5); Nils Ruder (1); Pascal Kretschmann (2); Leon Metzger (7); Florian Schlesinger; Sven Schally (TW); Bastian Teufel (TW)

Am vergangenen Sonntag stand für unsere Erste mal wieder ein Heimspiel auf dem Programm. Zu Gast war der ESG Erfelden, welcher sich auf dem vorletzten Tabellenplatz Befand. Auf den ersten Blick eine Pflichtaufgabe für die aufstiegsambitionierten Sterzbachstädter, doch man war gewarnt. Die Gästemannschaft konnte letzte Woche gegen Langen‘s direkten Titelkonkurrenten ESG Crumstadt/Goddelau einen Sieg erkämpfen. Somit wusste man, dass die Mannschaft nicht zu unterschätzen ist.

Jedoch kamen die Langener zunächst nicht gut in das Spiel. Schon nach 6 Minuten lag man mit 0:3 hinten, erst in der 7. Spielminute konnten das erste Tor erzielt werden. Viele technische Fehler im Angriff und eine unsichere Abwehr waren der Grund für den Rückstand. Bei einem Spielstand von 3:6 fingen sich die Sterzbacher jedoch und man konnte mit einem 4-zu-0-Lauf die erste Führung erspielen. Durch eine zunehmend stabile Abwehr und mehr Struktur im Angriff konnten die Langener zunächst ihre Führung ausbauen. Nach 25 Minuten sah es so aus als hätten die Langener wieder alles im Griff, da man eine komfortable 4 Tore Führung herausgespielt hatte (13:9). Jedoch brach das Spiel nochmal vor der Halbzeit zusammen und man gab damit den Gegner die Möglichkeit, noch einmal ranzukommen. Diese nutzten die Gäste aus Erfelden und man musste sich mit einem 14:14 zur Halbzeit zu Frieden geben.

Mit diesem Ergebnis waren die Ersten mehr als unzufrieden und mit entsprechender Stimmung ging es in die Kabine. Allen war klar, dass man nochmal eine Schippe drauflegen musste, um hier einen sicheren Sieg zu erlangen. Nach wieder Anpfiff verlief das Spiel jedoch erstmal ausgeglichen. Bis zur 43. Minute konnte sich keine Mannschaft absetzten und der Spielstand war weiterhin ausgeglichen (20:20). Ab diesen Zeitpunkt übernahmen die Langener jedoch die Kontrolle über das Spielgeschehen. Mit einem 5-zu-0-Lauf konnten sich die Langener absetzten und diese Führung dann auch über die Zeit bringen. Mit einem Ergebnis von 30:23 konnte man den Gast aus Erfelden letzten Endes doch recht deutlich besiegen.

Damit wurde die Tabellenführung weiter gefestigt. Diese gilt es nächste Woche auswärts gegen den HSG Rüsselsheim/Bauschheim/Königstädten weiter auszubauen. Die Erste würde sich selbstverständlich auch auswärts wieder über Unterstützung freuen.

 

Gegen Erfelden spielten:

Sven Schally, Bastian Teufel (beide Tor), Haiko Metzger (1), Patrick Schweizer, Markus Kochler (3), Kai Malecha (3), Henrick Schummer (5), Dennis Oldenburg (6), Jonas Schneider, Nils Ruder, Pascal Kretschmann (7/4), Leon Metzger (2), Florian Schlesinger, Lennart Müller (3)

 

Nach einer durchaus erfolgreichen Hinrunde in der Bezirksoberliga überwinterten die 1. Herren punktgleich mit dem ESG Crumstadt/Goddelau auf Platz eins. Um den Tabellenplatz zu verteidigen, galt es den kurz vor der Winterpause schwächelnden TV Lampertheim zu schlagen. Da die HSG im ersten Saisonspiel die erste um bis dahin einzige Saisonniederlage gegen Lampertheim kassiert hat, wollte man die Punkte unbedingt wiedergutmachen, wusste aber auch um die Qualität der Gegner. Bei den Sterzbachern fehlten Dennis Oldenburg, Tom Nagel und Henrik Schummer.

Sowie auch im Hinspiel brachte besonders die offensive Abwehr den Langener Angriff ein ums andere Mal zur Verzweiflung und somit konnte sich keiner der Mannschaften bis zur 15. Minute entscheidend absetzen. Erst zum Ende der ersten Halbzeit konnte ein fünf Tore Abstand erspielt werden, was vor allem an einem stark aufspielenden Sven Schally im Tor und einer kompakten Abwehr zu verdanken war. So ging man mit einem 14:9 in die Halbzeit und war zuversichtlich, dass Spiel mit einer weiterhin konzentrierten Abwehrleistung für sich zu entscheiden. Doch zu Beginn der zweiten Halbzeit schlichen sich im Angriff altbekannte Fehler ein, die zu einfachen Toren der Gegner führten. Auch die Abwehr schwächelte immer mehr, sodass es nach 42 Minuten bereits wieder 15:15 stand. Im weiteren Verlauf des Spiel fand die HSG insbesondere im Angriff kein Mittel an der starken 5:1 Abwehr der Gastgeber vorbeizukommen und musste sich am Ende mit einem 27:24 verdient geschlagen geben.
Vor allem in der zweiten Halbzeit gelang es den Sterzbachern nicht das Tempo und die Entschlossenheit gegenüber der offensiven Abwehr an den Tag zulegen und so muss in den nächsten Trainingseinheiten noch an einigen Stellschrauben gedreht werden, um am kommenden Sonntag im Sportzentrum Nord gegen den Gegner aus Weschnitztal zu gewinnen. Anpfiff ist um 18 Uhr.

Es spielten: Schally, Teufel (beide Tor), H. Metzger (1), Schweizer (2), Kochler (9/6), Malecha (2), Lippert, Schneider, Ruder (1), Kretschmann (1), L. Metzger (5), Schlesinger, Müller (3).

Am vergangenen Sonntag stand für unsere Erste mal wieder ein Heimspiel auf dem Programm. Zu Gast war der Aufsteiger aus Bensheim. Auf den ersten Blick eine Pflichtaufgabe für die aufstiegsambitionierten Sterzbachstädter, doch man war, ob der knappen Resultate der Gäste gegen die Spitzenteams der Klasse, gewarnt, den Gegner bloß nicht zu unterschätzen.

Allen Warnungen zum Trotz gehörten die ersten Minuten ganz klar den Gästen. Der heimische Abwehrverbund kam nicht so richtig ins Rollen und hinzu kam, dass man auch offensiv zu unkreativ und kopflos agierte. Das spielte dem starken Bensheimer Tempospiel voll in die Karten und so fand man sich bereits nach den Anfangsminuten im Hintertreffen (3:8, 13. Minute). Die Coaches Poeck/Hickler zogen die Reißleine und versuchten ihr Team in der Auszeit wach zu rütteln. Das gelang zumindest teilweise. Die Abwehr stand nun besser und so kassierte man bis zur 25. Minuten lediglich zwei weitere Gegentreffer. In der Offensive waren es vor allem der Rückraum, in Person der Metzger-Brüder, sowie Mittelmann Pascal Kretschmann, die die Verantwortung übernahmen und die Gastgeber damit wieder auf 8:10 heran brachten.
In der folgenden Auszeit der Bensheimer mahnten die Trainer nochmal nicht nachzulassen und forderten mindestens ein Unentschieden zur Pause.
Gesagt, getan. Der Treffer von Shooter Dennis Oldenburg zum 11:11 mit der Schlusssirene war gleichzeitig der Letzte und so ging es mit dem geforderten Remi in die Pause, so richtig zufrieden war damit aber keiner.
In der Kabine selber war es ruhig, die ansage des Trainers aber klar. Neben dem Abstellen der offensichtlichen Fehlern der ersten Hälfte wurde vor allem mehr Selbstbewusst sein gefordert. Man sollte endlich den Handball spielen den man konnte und dem Tabellenplatz entsprechend auftreten.
In Hälfte zwei entwickelte sich so von Beginn an ein recht ausgeglichenes Spiel. Bensheim versuchte sich im gebundenen Spiel vor allem im eins gegen eins, was man aber zunehmend mit einer defensiven 6-0 Deckung in den Griff bekam. Das Spiel wogte nun zwischen Unentschieden und einer ein Tor Führung für eine der beiden Teams hin und her, absetzten konnte sich aber niemand. Der Treffer über Kreisläufer Florian Schlesinger in der 45. war die erste zwei Tore Führung der zweiten Hälfte, hatte allerdings nur kurz Bestand, da die Gäste durch zwei schnelle Tore direkt wieder ausglichen. Dennoch, die Langener hatten Blut geleckt und nach einer kurzen eigenen Auszeit erspielte man sich innerhalb von 5 Minuten einen entscheidenden drei Tore Vorsprung und spätestens als Linkshalbe Lennart Müller von der Außenposition aus dem Nullwinkel zum 30:26 einnetzte war das Spiel entschieden.
Der letzte Treffer war den Gästen vergönnt, die Punkte aber blieben nach einem hart erarbeiteten Sieg mit 30:27 in Langen.
Weiter geht’s am kommenden Sonntag um 18 Uhr in Erbach. Die Erste würde sich selbstverständlich auch auswärts wieder über Unterstützung freuen.

Gegen Bensheim/Auerbach spielten:
Sven Schally, Bastian Teufel (beide Tor), Haiko Metzger (4), Patrick Schweizer (3), Markus Kochler (1), Kai Malecha (2), Tom Nagel (4, 3/3), Dennis Oldenburg (5), Nils Ruder, Pascal Kretschmann (3), Leon Metzger (3), Florian Schlesinger (2) und Lennart Müller (3)

Nach dem Unentschieden vergangene Woche Auswärts in Siedelsbrunnen stand bereits das nächste Auswärtsspiel an. Diesmal ging es nach Heppenheim, welche sich im Tabellenmittelfeld befinden. Um weiterhin um den ersten Platz zuspielen musste also ein Sieg her. Die Mannschaft musste dabei auf Trainer Poeck verzichten, dafür debütierte Karsten Hickler als „Cheftrainer“, und dies auch mit Erfolg.

 

Die Ersten starteten gut in die Partie. Nach dem 4:4 in der achten Minute setzten sich die Langen immer mehr ab und konnten somit eine 3 Tore Führung (4:7) erlangen. Eine gute Abwehr gepaart mit guter Torhüterleistung ließ hinten nicht viel zu und somit konnte man die Führung bis zu Halbzeit auf 4 Tore ausbauen. Auch die zweite Halbzeit verlief ähnlich. Auch wenn bei den Langenern nicht alles funktionierte, war der Sieg nie gefährdet. Nachdem man schnell mit 6 Toren in Führung ging (34.), lief man die Gegner nicht mehr nähe als auf 5 Tore rankommen. Somit verlief das Spiel über einen Stand von 18:25 (48.) zu einem 22:27 (22:28) und anschließend zu einem 25:32 Endstand.

 

Bereits am Sonntag den 01.12. geht es im heimischen Sportzentrum Nord wieder zur Sache. Der nächste Heimspieltag steht an. Bevor die ersten Herren um 18 Uhr auf die HSG Bensheim/Auerbach treffen, spielen schon die dritten Herren (14 Uhr gegen den TV Gr.-Rohrheim II) sowie die zwoten Herren (16 Uhr gegen TV Büttelborn II) in heimischer Halle.

Über eine volle Halle würden sich alle Teams selbstreden freuen.

Es spielten:

Haiko Metzger (2), Patrick Schweizer, Markus Kochler (4/3),  Kai Malecha (8), Tom Nagel (2/1), Dennis Oldenburg (5), Nils Ruder, Pascal Kretschmann (2), Leon Metzger (3), Florian Schlesinger, Lennart Müller (6), Sven Schally (Tor), Bastian Teufel (Tor)

Trainer/Betreuer: Karsten Hickler, Henrick Schummer, Jonas Schneider

Am vergangenen Sonntag reiste die HSG aus Rüsselsheim/Bauschheim/Königstätten ins heimische Sportzentrum.

Das Team konnte wieder auf den zuvor im Ausland verweilenden Rückraumshooter Dennis Oldenburg zurückgreifen.
Da die Gäste in dieser Saison bereits den TV Lampertheim schlagen konnten, war man gewarnt. Coach Poeck stellte seine Spieler zudem auf eine körperlich harte Abwehr ein.

Hochmotiviert fand man sich allerdings schnell auf dem harten Boden der Realität wieder. Obwohl es einige Minuten dauerte bis eine der beiden Mannschaften zu Toren kam, lief das eigene Offensivspiel gewohnt solide. Doch in der Abwehr sah man sich vor große Probleme gestellt. Vor allem das Zusammenspiel Rückraum-Kreis der Gäste konnte kaum unterbunden werden. So entwickelte sich ein offener Schlagabtausch der leicht zu Gunsten der Langener Truppe in einem 18:17 zur Halbzeit gipfelte.

Unzufrieden mit der eigenen Defensivarbeit motivierte das Trainer-Duo Poeck/Hickler die Geilheit auf den Ball aus dem Derby gegen Mörfelden wieder an den Tag zu legen. Klar war, ohne gescheite Abwehrleistung wäre ein Punktgewinn nur schwer zu realisieren.
Dementsprechend engagiert gaben sich die Mannen um den Mittelblock Kochler/Schweizer. Das Kreisspiel des Gegners konnte nun besser unterbunden werden und auch das Verschieben im Verbund klappte nun deutlich besser. Dem als auch der besseren Torhüterleistung als auf der Gästeseite geschuldet, konnte das Team sich nach und nach absetzen. Am Ende stand ein 33:28 Sieg zu Buche.
Ohne die gesteigerte Abwehrleistung wäre dies allerdings nicht möglich gewesen.

Nächstes Wochenende fahren wir ins weit entfernte Siedelsbrunn. Trotz langer Anfahrt hoffen wir auf den ein oder anderen der uns unterstützen kommt!
Anpfiff ist am Samstag um 19 Uhr!

Es spielten:
Sven Schally, Basti Teufel (beide TW), Haiko Metzger (4), Patrick Schweizer, Tim Werwitzke, Markus Kochler (3), Kai Malecha (2), Tom Nagel (11/4), Dennis Oldenburg (3), Maurice Lippert, Pascal Kretschmann (2), Leon Metzger (5), Florian Schlesinger, Lennart Müller,

Nach dem euphorisierenden Derbysieg stand am vergangenen Sonntag bereits das nächste Auswärtsspiel an. Das Spiel beim Tabellenvorletzten, der ESG Erfelden, war für die Langener zwar eine Pflichtaufgabe, unterschätzten wollten den Gegner trotzdem keiner. So gingen die Sterzbacher von Anfang an motiviert und konzentriert zur Sache. Dabei musste Trainer Poeck weiter auf den Langzeitverletzten Linkshalbe Henni Schummer, sowie Shooter Dennis Oldenburg verzichten. Dafür drängten der wieder genesene Kreisläufer Flo Schlesinger und von den Zwoten Daniel Scherin in den Kader.

Gleich zu Beginn machten die Langener klar, wer an diesem Nachmittag die Punkte mit nach Hause nehmen würde. Über eine aggressive 6-0 Deckung, sowie ein schnelles spiel nach vorne sorgten die Gäste schon früh für klare Verhältnisse. Bereits nach knapp ach Minuten zwang Kapitän Tom Nagel die Heimmannschaft durch sein 6:1 aus Langener Sicht zum Timeout. Diese zeigte zunächst Wirkung, aber nach dem die Gastgeber durch zwei 7 Meter verkürzten, schalteten die Ersten wieder einen Gang hoch und setzten sich weiter Tor um Tor ab. So stand es, als die Halbzeitsirene ertönte, schon 17:9 für die Gäste.
Coach Poeck beschwor die Mannschaft in der Kabine nicht nachzulassen, um zu verhindern, dass Erfelden noch einmal käme bzw. das Spiel vor sich hin plätschere. Leider schien das Team dabei schon wieder auf dem Feld zu sein. Denn nachdem die zweite Halbzeit angepfiffen wurde, zeigte Langen ein völlig anderes Gesicht.
Durch ungenaue Anspiele, schlechtes Umschaltverhalten, sowie eine hin und wieder unabgestimmte Abwehr gelang es den Gastgebern ihren Rückstand nach und nach zu verkleinern. Nach einer viertel Stunde fingen sich die Gäste schließlich wieder. Zu diesem Zeitpunkt stand es allerdings nur noch 15:19. Den Rest des Spiels agierte man wieder zielstrebiger und vor allem konzentrierter. Am Ende konnte man schlussendlich einen ungefährdeten, aber wenig befriedigenden 19:29 Auswärtserfolg einfahren.

Bereits am Sonntag den 10.11. geht es im heimischen Sportzentrum Nord wieder zur Sache. Der nächste Heimspieltag steht an. Bevor die ersten Herren um 18 Uhr auf Rüsselsheim treffen, spielen schon die zwoten Herren (14 Uhr ebenfalls gegen Rüsselsheim), die ersten Damen (18 Uhr gegen Fürth/Krumbach) sowie die zwoten Damen (Auswärts um 12 Uhr gegen Dornheim).
Über eine volle Halle würden sich alle Teams selbstreden freuen.

Gegen Erfelden spielten:
Bastian Teufel, Sven Schally (beide Tor), Haiko Metzger, Patrick Schweizer, Daniel Scherin (1), Markus Kochler (5), Kai Malecha (5), Tom Nagel (10/2), Jonas Schneider, Nils Ruder, Pascal Kretschmann (4), Leon Metzger (1), Florian Schlesinger (1) und Lennart Müller (2)

Eine Woche lang war die Spannung bei Mannschaft und Fans jeden Tag ein bisschen mehr gestiegen. Am vergangenen Sonntag war es dann endlich soweit. Die ersten Herren der HSG Langen baten den bis dato ungeschlagenen Nachbarn vom SKV Mörfelden zum Tanz. Hoch motiviert und fest entschlossen im ersten Derby seit einigen Jahren und in heimischer, prall gefüllter Halle auf keinen Fall Punkte abzugeben zeigten die Sterzbachstädter von Beginn an eine konzentrierte und couragierte Leistung. Das Resultat war am Ende ein verdienter 27:22 Heimerfolg, durch den man in der Tabelle am Gegner vorbei zog und sich nun auf Tabellenplatz drei wiederfindet. Doch der Reihe nach.
Vom Start weg war Feuer in der Partie. Die Hausherren starteten mit einer aggressiven 6-0 Deckung und so waren bereits nach gut 100 Sekunden der etatmäßige Mittelblock, in Person von Patrick Schweizer und Markus Kochler, mit gelben Karten ausgestattet. Aber auch die Gäste hielten sich nicht zurück und so entwickelte sich eine spannende und ausgeglichene Anfangsphase. Beide Teams zeigten sich durchaus abschlussstark, so dass sich keines der Teams in der ersten viertel Stunde auf mehr als ein Tor absetzten konnte. Das enge Spiel mündeten in der 18. Minute schließlich in einer knappen Führung der Gäste (9:10), in dessen Folge sich beide Mannschaften eine kurze Verschnaufpause von knapp vier Minuten gönnten, in der keine weiteren Tore dazukommen sollten. Dann hatten die beiden Langener Linkshänder genug davon. Topscorer Dennis Oldenburg sowie Rookie Leon Metzger trafen beide je zwei Mal, stellten auf 13:10 und zwangen den Gästecoach zu einer ersten Auszeit. Nach dieser kurzen Unterbrechung kamen die Mörfeldener zwar nochmal auf ein Tor heran, konnten aber die Halbzeitführung der Gastgeber nicht mehr verhindern (14:12).
Die Phase nach der Halbzeit war geprägt durch Dezimierungen auf beiden Seiten, die allerdings von den Sterzbächern besser genutzt werden konnten. Angepeitscht durch die zahlreichen Zuschauer im Sportzentrum Nord begannen sich die Männer um Kapitän Tom Nagel peu à peu abzusetzen. So waren es wieder die Gäste, die beim Stande von 20:14 eine viertel Stunde vor Schluss ihr Timeout nahmen. Die Langener zeigten sich allerdings gänzlich unbeeindruckt. Und so stellte Rechtsaußen Kai Malecha mit einem Doppelschlag die insgesamt höchste Führung im Spiel her (24:17, 51.), bevor er sich mit der fünften Zeitstrafe für Langen an diesem Abend eine kurze Pause genehmigte.
Das Spiel war spätestens an diesem Punkt entschieden. Die Ersten verwalteten den Vorsprung die letzten Minuten nur noch, schaltete einen Gang runter und lies die Gäste dadurch noch einmal auf 27:22 heran kommen – der Endstand. Dann brach Jubel aus und Spieler, sowie Fans konnten einen durch aus verdienten Heimsieg feiern.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die an diesem Tag sehr zahlreich erschienenen Zuschauer, die mit ihrer Unterstützung maßgeblich an diesem Punktgewinn beteiligt waren. Besonders hervorzuheben sind die Sterzbach Ultras, die über 60 Minuten lautstark dafür sorgten, dass die durchaus zahlreich erschienenen Gästefans nicht wirklich zur Entfaltung kamen.
Für die Mannen von Coach Poeck geht es bereits nächstes Wochenende weiter. Am Sonntag den 03.11. steht um 17 Uhr das Gastspiel beim Tabellenvorletzten der ESG Erfelden auf dem Programm. Auch hier würde sich das Team selbstverständlich über den ein oder anderen Zuschauer in fremder Halle freuen.

Für die HSG Langen spielten:
Bastian Teufel, Sven Schally (beide Tor), Haiko Metzger (3), Patrick Schweizer, Markus Kochler (2/2), Kai Malecha (4), Tom Nagel (2/1), Dennis Oldenburg (7), Jonas Schneider (1), Nils Ruder (3), Pascal Kretschmann (2), Leon Metzger (3) und Lennart Müller