Souverän runtergespielt …

Vergangenen Samstag war unsere Erste bei der 3er Spielgemeinschaft aus Rüsselsheim/ Bauschheim/ Königsstetten zu Gast. Das Hinspiel zuhause wurde klar gewonnen, auch wenn es den ein oder anderen negativen Geschmack bezüglich der spielerischen Härte gab.

Diesen Duell verlief diesmal ohne große Aufreger, beide Mannschaften waren sich ihrer Ausgangslage bewusst. RüBaKo wollte sich bei ihrem letzten Heimspiel auf Landesligaebene gebührend von Fans verabschieden. Bis zur Ende der Ersten Halbzeit fanden unsere Jungs nicht die richtigen Lösungen im Angriff, so das der Gastgeber entsprechend mithalten konnte, mit einer 12:11 Führung wurden die Seiten gewechselt. Mit Beginn der zweiten Halbzeit konnte die Erste dann endlich ihr Tempospiel aufziehen und zog direkt nach Wiederanpfiff  auf 17:12 davon. Zwar kam RüBaKo nochmal auf 3 Tore heran aber von einem 21:18 wurde auf eine 10 Tore Führung gestellt, 29:19 hieß es kurz vor Schluss. Die letzten Minuten des Spiel wurde dann ein Gang runter geschaltet, Endstand 29:23 für unsere Jungs.

Nach dem feiertagsfreien Montag ohne Training bereitet sich unsere Erste Mittwoch und Freitag auf den letzten Akt zuhause am kommenden Samstag vor. Um 18 Uhr wird im SZN die Partie gegen die zweite Mannschaft der HSG Rodgau/Niederroden angepfiffen. Nach der blamablen Leistung aus dem Hinspiel wollen unsere Jungs noch etwas gutmachen…für das Publikum und sich selbst nochmal ein tolles Handballspiel abliefern.

Wir freuen uns auf lautstarke Unterstützung.

Wie bereits in den Vorjahren wird es auch diesmal wieder Freigetränke geben aber erst, wenn unsere Erste den eigenen 20stenTreffer erzielt hat 

Im Anschluss an das Spiel und ein paar Hopfenkaltgetränke geht’s dann weiter in den Haferkasten, bevor dann der letzte Akt der Saison 2022/2023 im Shamrock eingeläutet wird.

Es spielten

Bastian Teufel (Tor/1) – Stefan Vogel (Tor) – Haiko Metzger (3) – Lennart Müller (4) – Markus Kochler –  Tom Nagel (9/2) – Dennis Oldenburg (4) – Jonas Schneider (1) – Nils Ruder – Pascal Kretschmann – Henrik Nass (3) – Robin Treutler (4)