Nach der letzten Niederlage hatten sich die 1. Damen vorgenommen es gegen Pfungstadt besser zu machen und an die gute zweite Halbzeit gegen Mörfelden anzuknüpfen. Leider stand man von Anfang an in der Abwehr zu sporadisch und so kam Pfungstadt ein ums andere Mal zu einfachen Toren. Auch im Angriff Taten sich die Langener Damen sichtlich schwer ihr Spiel aufzuziehen. Das Tempo Spiel ließ in der ersten Halbzeit zu wünschen übrig. Zu schnelle und unvorbereitete Torabschlüsse kamen leider noch hinzu und so ging man mit 14:6 in die Halbzeitpause.

Sichtlich motiviert sich nicht kampflos zu ergeben, kam man aus der Kabine. Die Abwehr stand nun besser und man konnte endlich das Tempo anziehen und ein paar schöne Tore herausspielen.

Leider bekam man die Spielmacherin der Pfungstädter Damen nie in den Griff und so gewannen diese am Ende verdient mit 29:18.

Nun heißt es für die Mädels wieder „aufstehen, Krone richten und weiter geht’s „💪

Am vergangenen Sonntag trafen die 1. Damen der HSG Langen auf die Damen 2 der TGS Walldorf.

Vor heimischem Publikum wollten die Damen den Zuschauern ein temporeiches Spiel zeigen, welches von Zweikämpfen und Einläufern geprägt ist.
In der Abwehr wollten die Damen zeigen, dass sie kompakt stehen können und den Gegnern den Weg zum Tor erschweren.

Beide Teams fanden schwer ins Spiel und erzielten hauptsächlich Tore über 7m. Vorne fehlte der letzte Wille der die Damen hinderte, die Feldtore zu erzielen. Die guten Vorsätze mit Zeikampf und Einläufern war in den Hintergrund gerutscht, sodass häuptächlich durch Würfe aus der zweiten Reihe versucht wurde, die Tore zu erzielen.
Hinten konnten die Damen ihre Vorsätze deutlich besser umsetzen. Sie ließen kaum Würfe zu, sodass Walldorf seinen Vorsprung nur schwer ausbauen konnte.

In der Halbzeit rückten die Damen ihre Ziele wieder in den Vordergrund und gingen wieder in die Zweikämpfe, die mit 7m belohnt wurden. Trotzdem konnte das Team kaum Tore aus dem Spiel heraus werfen, was die Motivation zum Ende des Spiels verringerte.
Trotz der erheblichen Probleme im Angriff, stand die Abwehr der Damen gut. Besonders die 7m Situation machte den Gegnern zuschaffen. Zwei Drittel der 7m landeten nicht im Netz.

Zusammenfassend kann man über das Spiel aus Langener Sicht sagen, dass 15 Gegentore sehr zufriedenstellend sind. Aber 10 Tore,die geworfen wurden, wovon die Hälfte 7m waren, sind nicht der Anspruch der HSG.

Am Sonntag traten die 1. Damen gegen die Damen aus Biblis, dem Aufsteiger aus der Bezirksliga A, an. Nach einer zufriedenstellenden Vorbereitung hatte man sich viel vorgenommen. Z.B. Viel Tempo aus einer gut funktionierenden Deckung spielen. Dies gelang leider zu selten, dazu später mehr.

Wie auch schon in der vergangenen Saison verschliefen die Damen um Trainer Thomas Vogel den Start, zwar stand man in der Deckung einigermaßen sicher, konnte aber erst nach 15 Minuten das erste Tor werfen (1:5). Man hatte das Gefühl, dass der Groschen gefallen war und Langen erkämpfte sich bis zur Halbzeit ein 8:10. Man war in Schlagdistanz. Nach einer Halbzeitansprache, in der auf individuelle Thematiken eingegangen wurde, startete man mit gesundem Selbstvertrauen in die 2. Hälfte. In der 34. Minute war es dann soweit, Langen lag nur noch mit einem Tor hinten. Bis zur 41. Minute konnte das Ergebnis eng gehalten werden. Doch statt sich daran zu motivieren und nochmal mehr „auf das Gaspedal“ zu treten verlor man aus nicht erklärlichen Gründen komplett den Faden und warf ab Minute 42 bis zur Schlusssirene kein einziges Tor mehr. Endergebnis dann 12:21 aus Sicht der HSG Langen

Fazit: Mit insgesamt 35 Minuten ohne eigenen Toren, ohne Tempospiel nach vorne und ohne den nötigen Zug Richtung Tor kann man in dieser Bezirksoberliga kein Spiel gewinnen. In der kommenden Woche gilt es den Kopf frei zu bekommen und den Angriff neu zu formieren.

Vergangenen Samstag reiste die 1. Damenmannschaft aus Langen nach Riedstadt um gegen den
Tabellenführer die ESG Crumstadt/Goddelau anzutreten.
Nach einem verschlafenen Beginn geriet man schnell ins Hintertreffen und lag nach gespielten 10
Minuten 2:12 hinten. Ein 10-Tore-Abstand der bis zum Schluss bestand haben sollte. Ein Lichtblick in
diesem Spiel war, dass die 2. Halbzeit separat betrachtet mit einem 10:10 Unentschieden endete.
Fazit: In der „Osterpause“ gilt es die Kräfte zu bündeln um in den verbleibenden 2 Spielen noch
mindestens 2 Punkte zu holen.

Es waren dabei: Lucas, Tanja, Giegerich, Isabelle (beide Tor), Eckert, Melanie (1), Schindel, Jessica,
Geister, Katrin (1), Roth, Nicole (2), Böttcher, Lynn (1), Gagliardi, Giulia Anna (1), Lenhardt, Melanie,
Wannemacher, Kim-Karen (3), van der Beets, Rebecca (1), Becker, Nathalie (4/3), Titcombe, Laura
und Reisch, Jennifer (2)

Am Sonntag empfingen die Damen der HSG Langen am Nachmittag den Tabellendritten die HSG Siedelsbr./Wald-Michelb.

Für das Spiel konnte Trainer Thomas Vogel aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Sabrina Scherin und Tanja Lucas waren alle an Bord. Das Spiel begann ausgeglichen und die HSG aus Langen warf sogar das erste Tor zum 1:0 aus Sicht der Gastgeber. Die Folge war ein 1:2, 4:3 und 6:7 bis zu 20. Spielminute. Danach kam es zum Bruch, konnte man zu Beginn noch auf eine stabile Abwehr und gut herausgespielte Torchancen mit erfolgreichem Abschluss bauen, kam es zu immer mehr technischen Fehlern, welche dazu führten, dass Langen bis zur Halbzeit nur noch ein Tor warf und so der Gegner innerhalb von 10 Minuten das Spiel entschied (zur Halbzeit 7:14). In der 2. Halbzeit hielt man lange den Abstand von 7 Toren aufrecht bis erneut der Bruch ins Spiel kam und man dann letztlich deutlich unter die Räder geriet (16:30).

Fazit:  In den nächsten Wochen gilt es weiter zu trainieren und Defizite aufzuarbeiten.

Es waren dabei: Giegerich, Isabelle (Tor), Eckert, Melanie, Schindel, Jessica (2), Geister, Katrin, Roth (2), Nicole, Böttcher, Lynn, Gagliardi, Giulia Anna (1), Lenhardt, Melanie (2), van der Beets, Rebecca (2), Becker, Nathalie (3), Titcombe, Laura (3), Wannemacher, Kim-Karen und Reisch, Jennifer (1)

Am Sonntagnachmittag bestritten die Mädels der HSG Langen das Auswärtsspiel gegen die FSG Gersprenztal. Auch viele Zuschauer begleiteten das Team nach Ober-Ramstadt um die HSG Mädels beim Kampf gegen den Tabellennachbarn zu unterstützen.

Nach einem schwachen Start in das Spiel und einem Spielstand von 6:1 war der HSG-Trainer bereits nach 10 Minuten gezwungen ein Timeout zu nehmen. Mit motivierenden Worten hat der Trainer sein Team versucht aufzuwecken und auf die weiteren 50 Minuten einzustellen. Im weiteren Spielverlauf konnten sich die HSG Mädchen mit viel Kampf wieder fangen und das Spiel vorerst offen gestalten. Es konnten in der Abwehr einige Bälle raus gefangen werden, die zu einfachen Toren in der ersten und zweiten Welle geführt haben. Im Gegenzug jedoch haben die Mädels die gut herausgespielten Anspiele an den Kreisläufer nicht unterbinden können. Dadurch konnten die Damen der FSG Gersprenztal viele einfache Tore vom 6-Meter im Tor der HSG Damen unterbringen. Insgesamt jedoch konnte das Spiel in der ersten Halbzeit ausgeglichen gestaltet werden und man wechselte bei einem Stand von 15:11 die Seiten.

In Halbzeit zwei haben die HSG-Damen wieder einmal den Anfang verschlafen. Die Anspiele an den Kreis konnten weiterhin nicht verteidigt werden und im Angriff war das Spiel der HSG Damen von vielen technischen Fehlern und unvorbereiteten Torabschlüssen geprägt. Bei einem Spielstand von 22:14 in Minute 40 hat der Trainer Thomas Vogel ein Timeout genommen. Die Ansprache steigerte zwar den Kampfgeist aber brachte das Team trotzdem nicht in die Erfolgsspur zurück. Im weiteren Spielverlauf konnten in der Abwehr keine Bälle erobert werden und im Angriff konnten keine klaren Torabschlüsse erarbeitetet werden. Nicht einmal die erste und zweite Welle konnten erfolgreich gelaufen werden. So verlief das Spiel aus Sicht der HSG-Damen weiterhin negativ. Bei einem Spielstand von 32:22 nach 60 Minuten hat der Schiedsrichter die Partie abgepfiffen.

Es spielten: Isabelle Giegerich (Tor), Giulia Gagliardi (6/1), Rebecca van der Beets (3), Nathalie Becker (3/1), Laura Titcombe (3), Kim Wannemacher (3), Jennifer Reisch (2), Jessica Schindel (1), Nicole Roth (1), Melanie Eckert, Katrin Geister, Lynn Böttcher und Melanie Lenhardt

HSG Langen – TVgg Lorsch 26:16 (14:7)

Am Sonntagnachmittag empfingen die Mädels aus Langen, in gut besuchter Halle, den Tabellenletzten aus Lorsch im buchstäblichen Kampfspiel gegen den Abstieg.
Nach noch nervösen, ausgeglichenen ersten Minuten (1:0; 2:1; 3:2; 4:3; 6:5) stabilisierte sich der Gastgeber schnell und schaffte es durch eine gut agierende Abwehr und eine abermals gut aufgelegte Isabelle Giegerich im Tor schnelle, einfache Tore mittels Tempospiel zu werfen. Auch im aufgebauten Angriff zeigte man Spielwitz und brachte den Ball oft im gegnerischen Tor unter. So wurde der Vorsprung ab Minute 15 deutlich ausgebaut und mit 14:7 aus Sicht der Langener Mädels ging es in die Halbzeitpause.
Die 2. Halbzeit begann dann deutlich abgeklärter und selbstsicherer als die ersten Minuten der 1. Halbzeit. Bei Stand von 19:9 in Minute 40 war „der Drops gelutscht“, die Mädels verwalteten das Ergebnis und fuhren wichtige, letztlich nie gefährdete, zwei Punkte ein.
Fazit: Eine gute Leistung die den Abstand auf Tabellenplatz 12 auf 6 Punkte anwachsen lässt. Nach der Faschingspause geht es dann nach Fürth gegen die heimische HSG Fürth/Krumbach.
Es waren mit dabei: Isabelle Giegerich (Tor), Melanie Eckert (4), Jessica Schindel, Katrin Geister, Nicole Roth (4), Lynn Böttcher, Daniela Kaiser (4), Melanie Lenhardt (1), Rebecca van der Beets, Nathalie Becker (4), Laura Titcombe (8), Kim-Karen Wannemacher (1) und Jennifer Reisch

HSG Langen – SG Egelsbach 13:21 (8:10)

Am Sonntagnachmittag spielten die 1. Damen gegen die SG Egelsbach. Ging das Hinspiel doch recht deutlich verloren, wollte man in heimischer Halle Paroli bieten.

Der Start war wie man ihn sich hätte vorstellen können. Die Mädels setzen die Anweisungen aus der Besprechung, vor dem Spiel, hervorragend um. Die Abwehr verschob schnell, kämpfte und unterstütze die Torfrau, welche das ganze Spiel über sehr gut hielt. Man unterband den Gegenstoß und 2. Welle des Gegners und schaffte es selber mit Tempo aus der Abwehr gute Einwurf-Möglichkeiten zu erspielen. Der aufgebaute Angriff war strukturiert und nutze die sich dann ergebenen Chancen. Das Ergebnis zur Halbzeit ließ hoffen: Es stand 8:10 aus Sicht des Gastgebers.

Aus der Hinrunde war bekannt, dass es den Mädels immer wieder schwer fiel gut in die 2. Hälfte zu starten. Man war gewarnt und hatte gute Vorsätze.

Leider konnte das Vorhaben nicht umgesetzt werden. Es dauert knappe 10 Minuten bis das erste Tor erzielt wurde und auch die Abwehr agierte nicht wie zuvor in der 1. Hälfte. Die Folge: Der Gast aus Egelsbach setzte sich bis zur 47. Spielminute Spielentscheidend auf 9:18 ab. Am Ende stand das Ergebnis 13:21 auf der Anzeigetafel.

Fazit: Mit nur 5 geworfenen Toren in der 2. Halbzeit kann man kein Spiel gewinnen. Trotzdem möchte ich das Positive hervorheben: Nämlich eine starke Deckungsleistung in der 1. Halbzeit. Wenn wir es schaffen noch mehr Konstanz in unser Tuen zu bringen, werden wir punkten. Kopf hoch und immer weitermachen.

Es spielten: Isabelle, Giegerich (Tor), Sabrina Scherin, Jessica Schindel (1), Katrin Geister (2), Nicole Roth (3), Melanie Eckert (1), Melanie Lenhardt, Rebecca van der Beets (1), Nathalie Becker (2), Laura Titcombe (2), Kim-Karen Wannemacher und Jennifer Reisch (1)

 

 

HSG Langen – ESG Crumstadt/Goddelau 18:24 (9:15)

Am Donnerstag, den 17.01.2019 kam es für die 1. Damen zum ersten Spiel im Jahr 2019. Das Duell hieß HSG Langen vs. ESG Crumstadt/Goddelau.
Die Damen begannen hochkonzentriert und gingen sogar mit 1:0 in Führung. Man machte es dem Gast aus Crumstadt, durch eine sehr gute Abwehrarbeit, schwer zum Torerfolg zu kommen. So konnte das Spiel bis zur 9. Minute offen gestaltet werden (4:5). Im Laufe der 1. Halbzeit trat der Tabellenführer dann aber auf das Gaspedal und baute die Führung bis zur Halbzeit auf 9:15 aus.
Anders als noch in den Spielen zuletzt wollte man die 2. Halbzeit ohne „Einbruch“ beginnen. Dies gelang sehr gut. Der Abstand von 6 Toren aus Halbzeit 1 konnte bis Abpfiff aufrechterhalten werden – Ein unentschieden. Am Ende stand es somit 18:24 aus Sicht der Heimmannschaft.

Fazit: Es war ein gutes Spiel meiner Mädels, nicht mehr und nicht weniger. Ziel muss es jetzt sein, diese Leistung auch in einem Spiel gegen vermeintlich schwächere Gegner abrufen zu können.

Es spielten: Isabelle Giegerich (Tor), Sabrina Scherin (2), Jessica Schindel (3), Katrin Geister, Nicole Roth (3), Giulia Gagliardi (2), Melanie Lenhardt, Shalin Schweinhardt, Rebecca van der Beets, Nathalie Becker (3/3), Laura Titcombe (5), Kim Wannemacher und Jennifer Reisc

HSG Langen I – HSG Dornheim/Groß-Gerau 31:26 (15:15)

Für das vorletzte Spiel dieses Jahrs fuhren die Damen am Sonntag nach Groß-Gerau um gegen den Tabellennachbarn der HSG Dornheim/Groß-Gerau anzutreten.

Die Mädels begannen hochkonzentriert. In der Abwehr wurde gesprochen, verschoben und gearbeitet. Die Folge waren Ballverluste des Gegners und ein gutes Tempospiel aus 1. und 2. Welle. Auch im aufgebauten Angriff agierte man entsprechend ruhig, aber trotzdem zielstrebig. Einziges Manko in der 1. Hälfte war das nicht Nutzen der sich bietenden Torchancen. In die Halbzeit ging es daher mit einem 15:15.

Die ersten 3 Minuten der zweiten Halbzeit verschlief man und geriet direkt mit 3 Toren in Rückstand, welchem man ab diesem Zeitpunkt hinter laufen musste. Erst nach einer 2 Minuten-Strafe in Minute 35 startete man eine Aufholjagd, welche bis Minute 45 anhielt. Zu diesem Zeitpunkt stand es 24:22 aus Sicht des Gastgebers. Leider folgt eine erneute Schwächeperiode und Groß-Gerau setzte sich spielentscheidend ab (28:23). Endergebnis: 31:26

Fazit: Eine erneut gute Leistung, welche wieder nicht mit Punkten belohnt wurde. Für das letzte Spiel dieses Jahrs heißt es nun weiterarbeiten, trainieren, an das Gute anknüpfen und nicht aufgeben.

Es waren dabei: Tanja Lucas, Isabelle Giegerich (beide Tor), Sabrina Scherin, Jessica Schindel (1), Nicole Roth (5), Giulia Gagliardi (3), Melanie Lenhardt, Shalin Schweinhardt, Laura Titcombe (8), Kim Wannemacher, Nathalie Becker (2), Jennifer Reisch (1), Daniela Kaiser (5) und Rebecca van der Beets (1)